Geschichte der Familie
Kempeneers Baldewijns aus Kelsbeek (Belgisches Limburg)
     
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Der Familienforscher

Der Familienforscher hat es nicht immer einfach. Zum Glück haben wir in Belgien die Archive (Kopien, Filmrollen usw), dass die Suche etwas erleichten. Trotz der Möglichkeiten der den Familienforscher hat in das Staatsarchiv, in denen Kopien der unter anderem die Kirche und Zivil-Aufzeichnungen veröffentlicht in 1890 zu lesen sein, ist die Genealogische Forschung nicht so einfach...

Eines der Hindernisse, dass man sicher sein kann, die Fehler ihrer Verwaltungen. Und offensichtlich, im Falle der Kempeneers mehr als einmal vor. Es ist der Fall bei Hendrik Kempeneers und seine Ehen. Denn Ehen, denn das, was gefunden wurde während unserer Recherchen?

Henry heiratete Maria Elizabeth Budo (auch Anna Elisabeth) am 3. Brumaire im Jahr 11 der Französischen Republik oder zu unserer Zeit umgerechnet 25 Oktober 1802. Davon besteht eine zivile Act und eine Hochzeit Ankündigung (03-10-1802). Aber in der gleichen Ankündigung ist wieder einmal Hendrik "marié 9 Pluviôse an 12 à Joanne Herckens" Auf ein Dokument von 29-01-1804 steht Hendrik als verheiratet mit Jeanne Herckens.

Am 26-02-1803 fanden wir eine Geburtsurkunde der ein "Anna Catharine" Tochter von Hendrik und Anna Elisabeth Budo. Zu dieser Zeit gab es kein Problem. Wir hatten keine Tod von Maria Elizabeth gefunden und es war turbulent mal - Napoleon war hier - so war es plausibel, dass Maria Elizabeth wurde Verstorbenen und dass Hendrik innerhalb eines Jahres, vor allem mit einem kleinen Kind im Haus.

Am 8. Juli 1805 zeigt ein Godfroid Kempeneers zu geboren Sohn von Hendrik und ... Elisabeth Budo. Hier ist etwas falsch. Hatte Hendrik betreibt mehrere Frauen? Ist er zurück zu seiner ersten Frau? Was gibt es mit Jeanne Herckens?

Die Antwort ist ein Verwaltungs-Fehler: Auf der Hochzeit Ankündigung und Zivil Akt von Hendrik mit Jeanne Herckens hatte Benoit oder Benedict stehen müssenn wie sich später aus Geburtsurkunden ihrer Kinder zu finden ist. Offenbar hat niemand den Fehler bemerkt auch nicht beim Lesung der Dokumente im Rathaus.

 

 

 

 

Quellen